Ich habe vorher in einem Steuerbüro gearbeitet und dort mehrere Mandanten gleichzeitig gehabt. Das war viel Hektisches hin und her- dem wollte ich entfliehen. Ich wollte mich bei einer Firma qualitativ einbringen. Dann sind wir in die Nähe gezogen und so bin ich auf ROTOP gekommen. Der Bewerbungsprozess verlief klar und zügig, so dass einem

Als ich zur ROTOP kam suchte ich gerade nach neuen Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten. Die Entscheidung für ROTOP fiel dann eher zufällig über ein Bewerberportal. Als ich mich näher mit der Unternehmensgeschichte befasst habe, verstärkte das meine Motivation für eine Bewerbung. Zudem hatte mein vorheriger Arbeitgeber bereits mit ROTOP zusammengearbeitet und als Pharma-Biotechnologin war die Branche

Ich bin gelernter chemisch-technischer Assistent (CTA). ROTOP bot mir ein Aufgabenfeld, dass neben der Laborarbeit auch Zulassungstätigkeiten umfasste. Das hat mich sehr interessiert, da ich den Bereich der Arzneimittelzulassung nicht kannte und es dafür auch keinen Lehrbuch-Ausbildungsberuf gibt. Entsprechend war erstmal „Learning-by-doing“ angesagt, da konnte ich mich natürlich sehr gut weiterentwickeln. ROTOP war tatsächlich das

Ich bin jetzt im vierten Ausbildungsjahr zum Pharmakanten bei ROTOP. Ich wusste anfangs gar nicht, was Pharmazie ist und was auf mich zukommt. Meine Kolleg:innen haben mich aber super an alles herangeführt und unterstützt. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär und alle sind sehr hilfsbereit. Mich interessiert vor allem die Radiopharmazie. Das ist eine abwechslungsreiche Arbeit

Nach meinem Studium war ich auf der Suche nach einer Stelle im Labor. Ich kannte die ROTOP bereits durch einen Freund, der beim HZDR arbeitet und habe am Tag der offenen Tür teilgenommen. Da hat mich Kay Drechsel durch den Schaugang geführt und ich konnte mir gut vorstellen hier zu arbeiten. Ursprünglich habe ich den

Seit 17 Jahren arbeite ich nun bei ROTOP. Es war eigentlich ein Zufall, dass ich hier gelandet bin. Ich habe über mein Ehrenamt als grüne Dame die damalige Geschäftsführerin Frau Johannsen kennengelernt, innerhalb von 14 Tagen fand ich mich in der Verpackungsabteilung wieder. Aus 6 bis 8 Wochen wurde dann schließlich eine Vollzeitstelle. Als ich

Ich bin eher zufällig bei der ROTOP gelandet. Eine Bekannte meiner Mutter hat mir von der Stelle erzählt, ich habe mich beworben und wurde zum Vorstellungsgespräch eingeladen – jetzt bin ich schon seit 3,5 Jahren hier. Ich hatte direkt das Gefühl, dass ich mich hier wohlfühlen würde. Das Team hat mich sofort herzlich aufgenommen und